Am ersten Weihnachtstag erlebte eine recht große Gemeinde den Weihnachtsgottesdienst, der von Gemeindeevangelist Rainer Weinhart geleitet wurde.
Nach dem gemeinsamen Singen des bekannten Weihnachtsliedes „Lobt Gott, ihr Christen allzugleich“ und dem Vortrag des gemischten Chores (Tochter Zion, freue dich) las Luis Klöpfer die Weihnachtsgeschichte aus dem zweiten Kapitel des Lukasevangeliums. Die Predigt beschäftigte sich mit dem Bibelwort aus Lukas 1, Vers 37 und 38. Auch Instrumentalsolisten und der Männerchor gestalteten den Gottesdienst mit.
Die Gemeinde erlebte noch eine freudige Überraschung, als zwei Geschenkpakete aus den Partnergemeinden Bad Oeynhausen und Berlin-Lichtenrade präsentiert wurden. Im Paket aus Bad Oeynhausen befanden sich viele selbstgebastelte rote Tütchen, von denen sich später jeder eins nehmen durfte. Als Erklärung dafür lag die Erzählung „Das rote Tütchen“ bei, die vor der Gemeinde verlesen wurde. Ebenfalls befand sich noch eine herzliche Einladung zu den nächsten Gemeindefestivitäten in Bad Oeynhausen im Paket.
Im Lichtenrader Paket befanden sich herzförmige Schwämmchen, magnetische Pins und süße Leckereien. Die Schwämmchen sollten die Berliner symbolisieren: eine raue Seite, aber ein weiches Herz. Auf den Magnetpins steht ein Bibelspruch und ein Wegweiser nach Lichtenrade, der uns nach Lichtenrade einladen soll. Auch aus diesem Paket durfte sich jeder bedienen.
Die beiden Pakete haben sehr viel Freude ausgelöst. Dies war eine schöne Antwort auf die Untertürkheimer Pakete, die mit selbst gebastelten Weihnachtssternen auf die Reise in die Partnergemeinden geschickt wurden.