„Von guten Mächten wunderbar geborgen erwarten wir getrost, was kommen mag. Gott ist bei uns am Abend und am Morgen, und ganz gewiss an jedem neuen Tag“.
Mit diesem Satz von Dietrich Bonhoefer begrüßte Lisa E. die Gemeinde zur Feierstunde und moderierte am 17. Dezember durch das Nachmittagsprogramm.
10 Musikbeiträge und eine Weihnachtsgeschichte stimmten auf den Advent ein.
Im Mitgefühl mit allen unseren Kranken erwähnte der Vorsteher der Gemeinde Horst Fröscher:
„Ihr Lieben, nächste Woche besuche ich einen schwer erkrankten Glaubensbruder im Sanatorium. Für ihn habe ich eine Grußkarte vorbereitet, auf der ihr unterschreiben und somit eure Verbundenheit übermitteln könnt.“ Drei Einlegeblätter voller Unterschriften drücken nun die Liebe der Gemeinde für ihren Glaubensbruder aus.
Bevor Horst Fröscher ein Gebet sprach und die Teilnehmer zu einem Imbiss einlud, übermittelte er noch folgende Gedanken aus dem Weihnachtsbrief des Bezirksapostels:
Das Wissen um das Geschenk der Gottesliebe möge alle Probleme und persönlichen Sorgen etwas in den Hintergrund rücken ! Als von Gott Geliebte verlassen wir uns ganz auf IHN und stellen ihm unsere innersten Gedanken und Empfindungen, unsere Bitten, Anliegen und Sorgen anheim. Wer das tut, verspürt, wie er innerlich ruhig und frei wird. So widme ich Euch zum Weihnachtsfest das Wort aus Psalm 37 Vers 5+7: „Befiehl dem Herrn deine Wege und hoffe auf ihn, er wird´s wohl machen … Sei stille im Herrn und warte auf ihn.“