Apostel Jürgen Loy diente den Gemeinden Stuttgart - West, - Ost, - Sillenbuch, und – Feuerbach in der Kirche Stuttgart-Ost mit dem Wort aus Lukas 13, 30: „Und siehe, es sind Letzte, die werden die Ersten sein, ...“.
In seiner Predigt wies Apostel Loy darauf hin, dass es keinen Heilsanspruch gibt, weil man versiegelt ist und sich an bestimmte Regeln hält. Um in das Reich Gottes einzugehen muss man Jesus Christus annehmen, den Glauben an ihn in die Tat umsetzen und der neuen Kreatur Raum schenken.
Der Apostel verwies auch auf die Begebenheit mit dem reichen Jüngling (Mt. 19, 30). Sie lehrt uns, dass materieller Segen noch kein Hinweis auf das ewige Heil ist. Jesus fordere uns auf, ihm aus Liebe zu folgen und nicht aus Berechnung auf Segen, so der Apostel weiter.
Mit dem Gleichnis von den Arbeitern im Weinberg (Mt 20,1-16) macht Jesus deutlich, dass es im Reich Gottes einen anderen Maßstab gibt. Die Arbeiter der letzten Stunde bekamen den gleichen Lohn, wie die die von der ersten Stunde an gearbeitet haben. Dieses Gleichnis zeige im übertragenen Sinn, so Apostel Loy, dass man sich das Heil nicht durch Werke verdienen kann. Letztendlich ist es der gütige und gnädige Gott, der Heil schenkt.
Nach der Feier des Heiligen Abendmahls empfingen das Jubelpaar Ursula und Manfred Fröhlich den Segen zur goldenen Hochzeit.
Am Ende des Gottesdienstes erfreuten die Kinder mit einem Lied die Gemeinde und drückten damit auch ein besonderes „Dankeschön“ an alle Mütter an diesem Muttertag aus.